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UNSER CODE

Übersicht

Eine Grundlage des Charakters

Wir an der Maling Shaolin Kung Fu Academy glauben, dass wahre Stärke auf Charakter aufbaut. Deshalb pflegen wir einen Kodex – einen, der in jahrhundertelanger Shaolin-Weisheit verwurzelt, von der buddhistischen Philosophie geprägt und von Generationen von Kriegermönchen verfeinert wurde. Dieser Kodex ist bekannt als Wǔdé (武德) oder kriegerische Tugend, und es bildet die ethische und spirituelle Grundlage für alles, was wir tun.

Unser Schulleiter, Meister Shi Xing Jianist ein Shaolin-Kriegermönch der 32. Generation. Er trainierte jahrzehntelang unter strenger Tempeldisziplin und leitet heute unsere Akademie nicht nur mit kämpferischer Meisterschaft, sondern auch mit tiefer moralischer Klarheit. Die Regeln, Abläufe und Erwartungen in Maling orientieren sich an den Prinzipien, die im Shaolin-Tempel gelehrt werden: Demut, Respekt, Rechtschaffenheit, Loyalität, Vertrauen und Selbstbeherrschung. Dies sind nicht nur Ideen – es sind gelebte Werte, die sich im Training, in der Sprache, den Bewegungen und im Umgang der Schüler untereinander widerspiegeln.

Auf dieser Seite werden die Kernphilosophien hinter der Kultur unserer Schule erkundet:

  • Die Bedeutung und Wichtigkeit von Wǔdéund warum moralische Stärke vor militärischer Macht kommen muss.

  • Die ethischer Kodex und Verhalten von Schülern erwartet, abgeleitet aus der traditionellen Shaolin-Disziplin.

  • Die Rolle von Chan (Zen) Buddhism bei der Gestaltung unserer Denkweise und dabei, den Schülern zu helfen, Klarheit, Geduld und Präsenz zu entwickeln.

  • Und schließlich, wie diese alten Werte nicht nur im Tempel praktiziert, sondern auch an das Leben und Lernen an der Maling Academy angepasst werden.

Wenn Sie diese Prinzipien lernen, werden Sie besser verstehen, was es bedeutet, Shaolin Kung Fu zu trainieren – nicht nur als Kampfsystem, sondern als Weg der lebenslangen Charakterentwicklung.

Dies sind nicht nur Werte, die wir bewundern – sie bilden die Grundlage der Philosophie des Shaolin-Tempels. Bevor wir erklären, wie diese Prinzipien in den täglichen Regeln und Erwartungen in Maling umgesetzt werden, ist es wichtig zu verstehen, woher sie kommen. Der folgende Abschnitt untersucht die tieferen ethischen, spirituellen und philosophischen Lehren, die Shaolin-Kriegermönche seit Generationen leiten. Klicken Sie auf die Schaltfläche unten, um:

Philosophien des Tempels

Der Shaolin-Tempel ist nicht nur die Geburtsstätte des Chan-Buddhismus (Zen), sondern auch die Wiege der chinesischen Kampfkünste, insbesondere des Shaolin Kung Fu. Was Shaolin einzigartig macht, ist die nahtlose Verschmelzung von spiritueller Lehre, strenger Disziplin und moralischem Verhalten zu einer einzigen Lebensweise. Der berühmte Kriegermönche (wǔsēng 武僧) von Shaolin veranschaulichen diese Fusion: Sie sind hochtrainierte Kampfkünstler und fromme Kultivierende buddhistischer Tugenden. In diesem Abschnitt untersuchen wir die Kernphilosophien und Grundsätze, die die Shaolin-Kriegermönche leiten – mit einem Schwerpunkt auf Wǔdé (武德), der klösterliche Ethikkodex und der Einfluss der Chan-Meditation – und überlegen Sie, wie diese Lehren Praktizierende überall inspirieren können.

Wǔdé (武德): Kampftugend als die Seele von Shaolin

Im Herzen des Shaolin Kung Fu liegt Wǔdé, was „kriegerische Tugend“ oder „kriegerische Moral“ bedeutet. Wǔdé ist weit mehr als ein Konzept, es ist eine Lebensweise – ein moralischer Rahmen, der leitet, wie und warum man praktiziert Kampfkunst. In der Shaolin-Philosophie Kampfkunst muss immer durch moralische Tugend und Mitgefühl gemildert werdenEin wahrer Krieger nutzt seine Fähigkeiten einzige zur Selbstverteidigung und zum Schutz der Unschuldigen, niemals zum persönlichen Vorteil oder zur Aggression. Die durch Kung Fu erlangte Kraft ist somit gemildert durch ein tiefes Verantwortungsbewusstsein und MitgefühlMit anderen Worten: Kampfstärke ohne Rechtschaffenheit gilt nicht nur als hohl, sondern auch als gefährlich.

Die Shaolin-Tradition legt seit Jahrhunderten Wert auf Wǔdé – lange bevor Ein Anfänger lernt treten oder schlagen. Das Sprichwort:

„未习武,先修德。未练拳,先正心。“
„Bevor Sie Kampfkünste erlernen, kultivieren Sie zuerst Tugend; bevor Sie Schläge üben, lernen Sie zuerst Moral.“

wird den Lehren des Tempels zugeschrieben. Dieses Ethos, kriegerische Fähigkeiten zur Wahrung von Frieden und Gerechtigkeit einzusetzen, wurde Teil des Shaolin-Ethos. Generationen von Shaolin-Meistern haben das Mantra wiederholt „练武要修德“ – „Beim Kung Fu muss man Tugend kultivieren.“ Ohne Tugend, so warnen sie, könne jemand, der tödliche Techniken trainiert, leicht vom rechten Weg abkommen und anderen schaden, was den eigentlichen Zweck der Kunst verrät. Ein traditionelles Shaolin-Sprichwort drückt es streng aus: 

„有能无德,非少林弟子!“
„Wer zwar Geschick, aber keine Tugend hat, ist kein Schüler der Shaolin!“

Was genau beinhaltet Wǔdé? Im Shaolin und in den chinesischen Kampfkünsten im Allgemeinen wird Wǔdé oft anhand von zwei Dimensionen beschrieben: Moral der Tat und Moral des Geistesdem „Vermischten Geschmack“. Seine Moral der Tat umfasst Tugenden, die den Umgang mit anderen bestimmen – im Wesentlichen das soziale und ethische Verhalten. Die Moral des Geistes bezieht sich auf innere Tugenden der Selbstbeherrschung – Eigenschaften, die den inneren Zustand, die Willenskraft und die Disziplin bestimmen. Im Shaolin Kung Fu steht die Moral der Tat im Vordergrund, da Schülern ohne Integrität und Respekt keine Kampffähigkeiten anvertraut werden können. Erst wenn ein Schüler durchgängig korrektes Verhalten zeigt, erlaubt ihm der Meister, mit ernsthaftem Training fortzufahren.


Grundprinzipien von Wǔdé

Moral der Tat

Die Shaolin-Lehren betonen üblicherweise fünf Schlüsseltugenden als Grundlage des Wǔdé. Diese Prinzipien werden den Schülern von Anfang an eingetrichtert und sollen während und nach dem Training eingehalten werden:

  • Demut (qiān xū 谦虚) – Die eigenen Grenzen erkennen und bescheiden bleiben, nicht arrogant. Ein Shaolin-Sprichwort warnt: Wenn man selbstzufrieden und stolz wird, hört das Lernen auf; mit Demut hingegen strebt man immer nach Verbesserung. Krieger werden gelehrt, ihren Stolz kontrollieren und behalten Sie den Geist eines Anfängers, damit Sie sich kontinuierlich verbessern können.

  • Respekt (zūn zhòng 尊重) – Anderen Fürsorge, Ehrerbietung und Respekt entgegenbringen. Shaolin-Mönche verneigen sich vor ihren Meistern und behandeln Ältere und Jüngere wie Familienmitglieder. Kindesliebe und Höflichkeit wird betont – man muss Eltern, Lehrer, Ältere, Mitschüler und sogar sich selbst respektieren. Wie die Tradition sagt: „Wenn Sie sich selbst nicht respektieren können, wie können Sie dann andere respektieren?“

  • Gerechtigkeit (zhèng yì 正义) – Gerechtigkeit und moralische Korrektheit wahren. Das bedeutet, stets danach zu streben, das Richtige und Vertretbare zu tun. Von einem Shaolin-Praktizierenden wird erwartet, dass er ausgeprägtes Fairness- und Pflichtbewusstsein, Verantwortung für ihr Handeln zu übernehmen und die Schwachen zu schützen. Tatsächlich ist die klassische Shaolin-Überlieferung voller Geschichten von Kriegermönchen, die ausritten, um Dörfer vor Banditen zu verteidigen – und so das Ideal der das Böse bestrafen und den Schwachen helfen, dem Land treu sein und dem Volk dienen.

  • Vertrauen (xìn rèn 信任) – Vertrauenswürdig und ehrlich zu sein und gegenseitiges Vertrauen zu anderen aufzubauen. In der Shaolin-Gemeinschaft gilt das Wort eines Menschen. Die Schüler lernen, dass Integrität schafft Vertrauen – wer ein Versprechen oder einen Eid ablegt, muss es auch halten. Vertrauen ist die Grundlage der Meister-Schüler-Beziehung: Ein Meister kann einen Schüler jahrelang prüfen, um sicherzustellen, dass er vertrauenswürdig ist, bevor er ihm geheime Techniken vermittelt.

  • Loyalität (zhōng chéng 忠诚) – Hingabe und Treue gegenüber den eigenen Prinzipien, Lehrern und Mitschülern. Diese Tugend entwickelt sich mit der Zeit durch erprobtes Engagement. Von Shaolin-Schülern wird erwartet, dass sie dem Tempel und ihrer Linie treu sind und stehen ihren Shaolin-Brüdern und -Schwestern zur SeiteHistorisch gesehen zeigten Shaolin-Mönche sogar Loyalität gegenüber der Nation – Aufzeichnungen berichten von Mönchen, die ihr Land in Kriegszeiten verteidigten und neben buddhistischem Mitgefühl das Ideal patriotischer Loyalität verkörperten.


Grundprinzipien von Wǔdé

Moral des Geistes

Neben der Art und Weise, wie wir andere behandeln, legt Shaolin auch Wert auf die Kultivierung der eigenen inneren Welt. Bekannt als Moral des GeistesDieser Aspekt des Wǔdé konzentriert sich auf Selbstdisziplin, Widerstandsfähigkeit und geistige Klarheit, die es einem Kampfkünstler ermöglichen, weise und kontrolliert zu handeln – insbesondere unter Druck. Diese Eigenschaften entwickeln sich nicht über Nacht, sondern werden durch tägliches Üben, Herausforderungen und Selbstreflexion gefestigt:

  • Willenskraft (yì zhì 意志) – Die Kraft, engagiert zu bleiben, auch wenn das Training schwierig ist oder der Fortschritt langsam erscheint. Shaolin-Mönche entwickeln Willenskraft durch lange, sich wiederholende Übungen, harte Bedingungen und einen strengen Zeitplan. Die Schüler lernen, zu Ende zu bringen, was sie begonnen haben, und ihrem Ziel treu zu bleiben, egal welche Hindernisse auf sie zukommen.

  • Ausdauer (rěn nài 忍耐) – Die Fähigkeit, Härten ohne Klagen zu ertragen. Ob langes Stehen in tiefer Haltung oder stilles Meditieren – Shaolin fördert körperliche und geistige Toleranz. Praktizierende lernen, dass das Ertragen vorübergehender Unannehmlichkeiten dauerhafte Stärke aufbaut – nicht nur körperlich, sondern auch charakterlich.

  • Ausdauer (yìlì 毅力) – Mit Mühe und Herz weitermachen, auch angesichts von Misserfolgen. Die Shaolin-Philosophie lehrt, dass Meisterschaft nicht durch Talent entsteht, sondern dadurch, dass man niemals aufgibt. Schüler, die stolpern, werden ermutigt, immer wieder aufzustehen und die Einstellung zu verkörpern, dass Beharrlichkeit den Widerstand überwindet.

  • Geduld (nài xīn 耐心) – Sich mit der Zeit entwickeln lassen. Kampfkünste brauchen, wie moralische Entwicklung, Jahre, um zu reifen. Durch Meditation und Training entwickeln Schüler nicht nur Geduld mit ihrem Körper, sondern auch mit ihrem Geist – sie lernen, Frustration zu unterdrücken und den Prozess anzunehmen.

  • Mut (yǒng qì 勇气) Angst und Widrigkeiten mit ruhiger Entschlossenheit begegnen. Mut im Shaolin bedeutet nicht nur, in den Kampf zu ziehen, sondern auch, sich inneren Ängsten zu stellen, Verantwortung für Fehler zu übernehmen und für das Richtige einzustehen. Es ist der stille Mut, weiterzumachen und integer zu handeln, selbst wenn niemand zusieht.

Diese inneren Tugenden werden sowohl auf dem Trainingsgelände als auch in der Meditationshalle kultiviert. Shaolin-Mönche üben unermüdlich Formen und Übungen, um unbezwingbare Ausdauer und Durchhaltevermögen zu entwickeln; sie meditieren, um Geduld und mentale Stärke zu entwickeln; sie stellen sich körperlichen Herausforderungen (wie Konditionsübungen oder Sparring), um Mut und Willen zu schärfen. In der Praxis bedeutet das: 

Wie verkörpern und lehren Shaolin-Kriegermönche Wǔdé im täglichen Leben?

Klicken Sie unten, um in unserem Blog weiter über Wǔdé und den Shaolin-Tempel zu lesen.

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Der Kodex der Kriegermönche

Ethik und Grundsätze

Ein Shaolin-Kriegermönch zu werden bedeutet, eine strenger Ethik- und DisziplinkodexWeit entfernt von der Freiheit eines Laienlebens wird der Alltag eines Mönchs von klösterlichen Regeln (jiè lǜ 戒律) und strengen Routinen bestimmt, die sowohl Charakter als auch Körper prägen. Der Shaolin-Tempel ist in erster Linie ein buddhistisches Kloster – daher müssen seine Bewohner, selbst die Kriegermönche, buddhistische Vorschriften und klösterliches Verhalten einhalten. Shaolins Kriegermönche nehmen jedoch im Buddhismus eine besondere Stellung ein. Im Gegensatz zu den „Gelehrtenmönchen“ (wénsēng 文僧), die voll ordiniert sind und Hunderte von Vinaya-Regeln befolgen, Die Kriegermönche von Shaolin legen normalerweise einfachere Gelübde abIn der Shaolin-Tradition ist ein Kriegermönch oft ein „weltlicher“ Mönch – jemand, der sein Zuhause verlassen hat, um im Tempel zu leben und zu trainieren, aber nicht vollständig ordiniert ist.

Sie nehmen in der Regel die grundlegenden Fünf Gebote (wǔ jiè 五戒) des Buddhismus und nicht die vollständigen Mönchsgelübde. Diese fünf grundlegenden Gebote lauten: nicht töten, nicht stehlen, kein sexuelles Fehlverhalten, keine falsche Rede und keine Rauschmittel. Auf Tempelgelände erweitern Shaolin-Kriegermönche dies zu einer Zehn-Gebote-Regel – indem sie effektiv strengere Interpretationen wie vollständige Enthaltsamkeit (wodurch „kein sexuelles Fehlverhalten“ zu keinerlei sexuellen Aktivitäten aufgewertet wird) und zusätzliche Verhaltensrichtlinien hinzufügen. Im Wesentlichen hält sich ein Kriegermönch an die zentralen moralischen Verbote, die ein buddhistisches Leben definieren, auch wenn er nicht die volle Ordination abgelegt hat. Dieser einzigartige Kompromiss ermöglicht es Shaolin, Mönche zu haben, die Kampfkünste trainieren (eine Praxis, die historisch bei voll ordinierten Geistlichen verpönt war), während sie dennoch ein prinzipientreues Klosterleben führen.

Die Fünf Gebote sind das Fundament der Shaolin-Ethik.

  • Ein Mönch muss schwören, alles Leben zu respektieren und nicht zu töten – was in der Praxis bedeutet, sich zur Gewaltlosigkeit zu bekennen und Leben zu schützen, wann immer es möglich ist. Dies mag für einen Kampfkünstler paradox erscheinen, doch Shaolin-Kampftraining wird als Mittel zum Schutz und nicht als Mittel zur Aggression verstanden.
     

  • Ein Mönch muss schwören, nicht zu stehlen – das Zufriedenheit, Ehrlichkeit und Respekt für das Eigentum und die Grenzen anderer lehrt. Von Shaolin-Schülern wird erwartet, dass sie einfach leben und nur das nehmen, was ihnen freiwillig gegeben wird.

  • Ein Mönch muss geloben, keusch zu bleiben – was für Kriegermönche bedeutet, Zölibat zu praktizieren. Sie heiraten nicht und üben keinen Geschlechtsverkehr aus, sondern konzentrieren ihre Energie lieber auf ihre spirituelle Entwicklung und körperliche Disziplin.

  • Ein Mönch muss schwören, die Wahrheit zu sagen – Das bedeutet, stets ehrlich, freundlich und rücksichtsvoll zu sprechen. Lügen, Klatsch und verletzende Worte gelten als Verletzung der persönlichen Integrität und des gesellschaftlichen Vertrauens.

  • Ein Mönch muss schwören, Rauschmittel zu meiden – Dazu gehört der Verzicht auf Alkohol und Drogen, da diese den Geist trüben, die Wahrnehmung trüben und sowohl die Meditation als auch das Kampftraining beeinträchtigen. Ein klarer und nüchterner Geist ist unerlässlich für die Entwicklung von Achtsamkeit, Disziplin und Selbstbeherrschung.

Zusätzlich zu den fünf grundlegenden Übungen können die Mönche in der Ausbildung (Novizen) im Shaolin-Tempel zusätzliche Novizenregeln (Zehn Regeln für Novizen), die die Disziplin weiter stärken. Zu den traditionellen Novizenregeln gehören Regeln wie Nichtessen nach Mittag, keine Unterhaltung, kein Schlafen in luxuriösen Betten, kein Umgang mit Geld usw. Diese Regeln erzwingen bewusst ein Leben in Einfachheit und Selbstverleugnung – sie erziehen junge Mönche zu Demut, Strenge und Ablenkungsfreiheit. Indem sie nur moderate, einfache Mahlzeiten zu sich nehmen und jeden Abend fasten, lernen Shaolin-Schüler, Hunger zu ertragen und Gier zu vermeiden. Indem sie Musik, Tanz oder Shows meiden, konzentrieren sie sich nach innen. Indem sie auf Pracht und Komfort verzichten, stählen sie sich gegen Härten. All dies baut die unerschütterliche Disziplin von einem Kriegermönch verlangt.

Erfahren Sie mehr über die Gebote des Shaolin-Tempels

Klicken Sie unten, um in unserem Blog weiter über die Philosophien, Grundsätze und mehr der Krieger und ordinierten Mönche des Shaolin-Tempels zu lesen.

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Der Kodex der Kriegermönche

Alltag

Der Alltag im Shaolin-Tempel ist bekanntermaßen streng. Ein typischer Tag für einen Shaolin-Mönch beginnt vor Sonnenaufgang. Unsere Meister beschrieben ein Aufstehen um 5:00 Uhr morgens, gefolgt von morgendlichem Gesang oder Meditation, dann eine lange Sitzung der Kung-Fu-Training bei Sonnenaufgang. Sie trainieren intensiv die Grundlagen – Pferdestellungen, Dehnungsübungen, Formen, Waffendrills – oft stundenlang. Nach dem Frühstück stehen Hausarbeiten und Tempelpflichten an: Mönche fegen möglicherweise das Gelände oder arbeiten auf den Feldern oder in den Gärten (Shaolin hat eine Tradition, neben der Praxis auch Arbeit zu verrichten, „Chan zu bewirtschaften“ und „Zen zu arbeiten“). Einen Teil des Tages finden auch Schriftstunden oder buddhistische Unterweisungen statt – denn „alle in Shaolin müssen zuerst den Buddhismus studieren“, auch wenn sie es in erster Linie tun. Nachmittags findet üblicherweise ein weiterer Trainingsblock statt, der sich auf Kampfanwendungen, Sanda (Sparring), Akrobatik oder Qigong konzentriert. Abends gibt es oft Meditationssitzungen, Qigong-Atemübungen und die Abschlussgebete. Um 9 oder 10 Uhr gehen im Kloster die Lichter aus.

Diese strukturierte Routine aus Meditation, Training, Studium und Arbeit wiederholt sich Tag für Tag und formt so eine starker Körper und ein starker moralischer Charakter. Ein Beobachter bemerkte:

„Ihr Leben war von Reinheit und Entbehrung geprägt: Sie übten jeden Morgen, meditierten mitten am Tag und meditierten noch einmal am Nachmittag … Sie beschwerten sich nie mit einem Wort.“

Die schiere Beständigkeit dieses Lebensstils prägt Gewohnheiten von Fleiß, Belastbarkeit und Bescheidenheit. Der Beweis ihrer harten Arbeit ist sogar physisch sichtbar – die legendäre „Tausend Buddha Halle“ in Shaolin hatte Vertiefungen im Boden, wo unzählige Mönche über Jahrhunderte hinweg standen und ihre Haltung trainierten, ein Beweis für „Frühling, Sommer, Herbst, Winter – Training ohne Pause“. Dies ist die Ethik der Beharrlichkeit, die Shaolin als Teil seines Kodex einprägt.

Jüngerschaft erfordert einen starken Charakter und moralische Werte.

Wenn jemand ein Schüler im Shaolin-Tempel werden möchte, gibt es einen formellen Prozess der discipleship Dies spiegelt auch den ethischen Kodex wider. Traditionell kann ein Kandidat eine Zeit lang als Laienschüler im Tempel bleiben und dort eine erste Ausbildung und Beobachtung absolvieren. Um als Indoor-Schüler (um offiziell „das Tor zu betreten“), unterzieht sich der Schüler einer Zeremonie (bài shī 拜师), bei der er sich vor dem Meister und den Buddhas verbeugt und gelobt, die Regeln und die Ehre des Tempels aufrechtzuerhalten.

Charakteranforderungen Die Anforderungen an Schüler sind hoch: Sie müssen Respekt vor Älteren, Gehorsam gegenüber Lehrern, Ehrlichkeit und Mitgefühl zeigen. Jeder Anflug von Arroganz, Grausamkeit oder Disziplinlosigkeit kann zur Ablehnung führen. Meister vergeben manchmal absichtlich niedere Aufgaben (wie Bodenwischen oder Küchenhilfe), um die Bescheidenheit und Geduld eines Schülers zu testen. Nur wer unter Druck eine tugendhafte Haltung zeigt, erweist sich als der Shaolin-Linie würdig.

Die Mönchskodex Die Leitung der Shaolin-Mönche umfasst nicht nur Moral, sondern auch Verhalten, Etikette und Hierarchie. Jüngere Mönche müssen Ältere mit der richtigen Anrede grüßen (z. B. indem sie jemanden „师兄 shīxiōng“ – älterer Bruderschüler – nennen). Es gibt Regeln für das richtige Tragen der Mönchsrobe, die Teilnahme an den morgendlichen und abendlichen Gesangssitzungen, das Einnehmen von Mahlzeiten in Stille und Dankbarkeit usw. Der Shaolin-Tempel hat auch einen Ahnenkodex (sìguī 寺规), der den „Shaolin-Geist“ darlegt – Betonung von Patriotismus, Schutz des Tempels und der Nation, Harmonie mit anderen, kindlicher Umgang mit Eltern und Lehrern, Befolgung des Gesetzes und der buddhistischen Gebote, Hilfe für die Armen und Bedürftigen und Verbreitung des Dharma. Dieser traditionelle Kodex, der oft in Form von Versen rezitiert wird, bekräftigt, dass ein Shaolin-Mönch nicht nur ein guter Kämpfer, sondern auch ein vorbildlicher Bürger und mitfühlender Helfer sein muss.

Die Regeln sind nicht als drakonische Verordnungen gedacht, sondern als Leitprinzipien für wählt nach dem man leben kann ein aufrechter Mensch zu werden“Gelehrter-Krieger". 

In der chinesischen Kultur ist das Ideal der Ausgewogenheit zwischen bürgerlichen (文) und kriegerischen (武) Tugenden alt und hoch angesehen.
Dieses Gleichgewicht wird oft mit dem Sprichwort zusammengefasst:
„文武双全“ – „Wén wǔ shuāng quán.“

Wenn ein Schüler diese Vorschriften wiederholt verletzt – wenn er beispielsweise sein Kung Fu dazu nutzt, Unschuldige zu verletzen oder Verbrechen zu begehen –, wird er von den Shaolin-Ältesten zunächst gemaßregelt und, wenn er sich nicht verbesseren lässt, aus dem Tempel verbannt. Die größte Schande für einen Shaolin-Praktizierenden ist es, zwar Geschick, aber keine Tugend zu haben., da sie von der Gemeinschaft verstoßen und verurteilt würden

Wie man ein Shaolin-Mönch wird

Klicken Sie unten, um in unserem Blog weiter über den Prozess der Ausbildung zum Shaolin-Mönch und die Unterschiede zwischen den Mönchen im Shaolin-Tempel zu lesen.

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Der spirituelle Kern des Kriegermönchs

Chan-Buddhismus und Meditation

Shaolin Kung Fu kann nicht getrennt werden von Chan-Buddhismus (禅) – die spirituelle Tradition, die der Shaolin-Weltanschauung zugrunde liegt. Tatsächlich ist der oft zitierte Satz „Chan Wu He Yi“ (禅武合一) fängt diese Einheit ein: „Chan und Kampfkunst sind eins.“ Der Shaolin-Tempel war der Geburtsort des Chan-Buddhismus (Zen) in China und Meditation ist der Kern der Ausbildung eines Shaolin-Mönchs. Chan betont die direkte Einsicht in die eigene wahre Natur durch Meditation, Achtsamkeit und ein Leben im Hier und Jetzt. Für die Shaolin-Kriegermönche verwandelt diese Zen-Praxis bloße Kampftechniken in einen Weg der Selbstverwirklichung.

Im täglichen Leben verbringen Shaolin-Mönche viele Stunden in Meditation (xiū chán 修禅). Typischerweise finden morgens oder abends Meditationssitzungen statt, bei denen Mönche im Lotussitz sitzen, ihren Atem beobachten und den Geist klären. Sie praktizieren auch Achtsamkeit In Aktion – ob sie eine Form ausführen, Aufgaben erledigen oder kämpfen – bemühen sie sich, Aufmerksamkeit und Gelassenheit zu bewahren. Ein Shaolin-Meister beschrieb dies wie folgt:

„Mithilfe von Zen in die Kampfkünste einsteigen und mit Hilfe von Kampfkünsten Zen kultivieren.“

Wenn ein Mönch beispielsweise einen Schlag ausführt, tut er dies mit völliger Konzentration, frei von ablenkenden Gedanken – dieser konzentrierte Zustand ist im Wesentlichen bewegte Meditation. Umgekehrt wird die körperliche Belastung des Trainings (Schwitzen beim Reiten oder das Aushalten von Schmerzen) zu einer Prüfung des Zen-Geistes – eine Gelegenheit, Gleichmut zu üben und Nicht-Anhaftung an Unbehagen. Auf diese Weise, jeder Trainingsraum ist auch ein MeditationsraumDas berühmte Shaolin-Sprichwort „武术禅“ („Kampfkunst-Zen“) spiegelt wider, dass die Ausübung von Kampfkunst mit einem ruhigen, egolosen Geist selbst eine Form der Zen-Praxis ist.

Zudem hat auch Frau

  • Der Chan-Buddhismus lehrt die Vergänglichkeit aller Dinge – Mönchen zu vermitteln, dass sich alles ständig verändert und dass Anhaften zu Leid führt. Dies fördert Anpassungsfähigkeit und Losgelöstheit in Ausbildung und Leben.

  • Chan betont die Illusion des Egos – erinnert die Praktizierenden daran, dass das „Selbst“ weder starr noch getrennt ist. Shaolin-Mönche wenden dies an, indem sie ohne Eitelkeit oder Konkurrenzdenken trainieren; eine Technik wird zur Verfeinerung geübt, nicht um Lob zu bekommen.

  • Chan fördert Ruhe und geistige Klarheit – insbesondere in Stresssituationen wie einem Kampf. Ein Shaolin-Mönch ist bestrebt, einen ruhigen Geist zu bewahren und flüssig wie ein Spiegel zu reagieren, anstatt mit Angst oder Wut zu reagieren.

  • Chan-Meditation entwickelt „Gedankenlosigkeit“ (wúxīn 无我) – ein mentaler Zustand der Präsenz, des Bewusstseins und des mühelosen Handelns. In diesem Zustand ist der Mönch voll konzentriert, emotional ausgeglichen und instinktiv leistungsfähig.

  • Chan vermittelt Mitgefühl als Grundprinzip – die Lehre, dass alle Wesen die Buddha-Natur teilen und miteinander verbunden sind. Diese Erkenntnis stärkt das Engagement eines Mönchs, keinen Schaden anzurichten, und führt ihn dazu, Kampfkünste nur mit Zurückhaltung und moralischer Absicht einzusetzen.

Viele Shaolin-Kriegermönche berichten, dass Meditation ihre Herzen erweicht – Nach einer Sitzung tiefer Stille verspürt man weniger die Neigung, auch nur einem Insekt, geschweige denn einem Menschen, etwas anzutun. Diese mitfühlende Einstellung steht im Einklang mit dem Wǔdé-Prinzip, Kampfkünste nicht zu missbrauchen. In der Praxis könnte ein Chan-gesinnter Kämpfer einen Feind bezwingen und ihn dann verschonen, in der Hoffnung, dass er sich bessert – anstatt Rache oder Ruhm zu suchen.

Ein klares Beispiel für den Einfluss von Chan ist die Ausbildung von Achtsamkeit und Atmung in Verbindung mit Bewegung. Shaolin-Formen koordinieren oft den Atem mit der Bewegung und lehren den Praktizierenden, zentriert zu bleiben. Einige Übungen wie Qìgōng (气功) sind ausdrücklich meditativ und beinhalten stehende Haltungen und Visualisierung, um innere Energie und Ruhe zu kultivieren. Die berühmte Shaolin Yijinjing-Übung ist sowohl Krafttraining als auch Qigong-Übung – sie symbolisiert, wie innere Kultivierung und äußeres Training Hand in Hand gehen. Mit der Zeit lernt der Mönch, dass ein wahrer Kampf sowohl im Geist als auch im Körper gewonnen wird. Wie ein moderner Shaolin-Lehrer bemerkte: 

„Kraft kommt nur aus dem Kopf, dem Körper sind beim Training kaum Grenzen gesetzt.“

– eine Aussage, die aus Chans Selbstvertrauen und geistiger Konzentration geboren wurde.

Die Wahl des Shaolin-Tempels als buddhistischer Mönch

Klicken Sie unten, um in unserem Blog weiter über buddhistische Mönche, ihr Leben und die Gründe zu lesen, warum sie den Shaolin-Tempel anderen Tempeln vorziehen.

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Akademietor


Unsere Regeln

Den Kodex an der Maling Academy leben

Während der Shaolin-Tempel eine vom Buddhismus geprägte Klostereinrichtung ist, heißt die Maling Shaolin Kung Fu Academy Schüler aus allen Gesellschaftsschichten willkommen. Wir sind keine religiöse Organisation, und wir verlangen von unseren Schülern nicht, buddhistische Praktiken zu befolgen oder ein bestimmtes Glaubenssystem anzunehmen. Stattdessen schöpft unsere Schule aus dem moralische und ethische Grundlagen der Shaolin-Tradition – insbesondere die Werte von Wǔdé (Kampftugend), Selbstdisziplin, Mitgefühl und persönlicher Verantwortung.

Unser Ziel ist es, eine Trainingsumgebung zu schaffen, in der diese zeitlosen Prinzipien nicht nur in Worten, sondern auch in Taten zum Leben erweckt werden. Die Regeln, denen wir bei Maling folgen, basieren auf die gleichen Philosophien, die die Kriegermönche von Shaolin leiten: Demut, Respekt, Selbstbeherrschung und Sorge um die Gemeinschaft. Sie sollen nicht einschränkend wirken, sondern einen Raum schaffen, in dem Wachstum, Disziplin und Harmonie gedeihen können.

Unsere Schüler kommen aus vielen Kulturen, Glaubensrichtungen und Hintergründen. Wir fördern einen Geist der Aufgeschlossenheit und gegenseitiger Respekt unter allen in unserer Gemeinschaft. Obwohl Religionsunterricht nicht Teil unseres Lehrplans ist, sind Schüler, die sich für Buddhismus, Chan-Philosophie oder die tieferen Traditionen von Shaolin interessieren, jederzeit herzlich eingeladen, Fragen zu stellen. Unsere Meister diskutieren gerne und geben ihre Erkenntnisse weiter, wenn sie dazu eingeladen werden.

Folgende Regeln und Richtlinien spiegeln unser Engagement wider, den Geist des Shaolin Kung Fu zu bewahren und gleichzeitig einen sicheren, konzentrierten und respektvollen Raum für alle zu schaffen.

Akademieregeln

Zeigen Sie Respekt gegenüber Lehrern, Übersetzern, Mitarbeitern und Mitstudenten. Beleidigen Sie nicht, provozieren Sie nicht, verbreiten Sie keine Gerüchte und verhalten Sie sich nicht so, dass es anderen schadet oder dem Ruf der Akademie schadet.

Verstoßen Sie nicht gegen chinesische Gesetze oder lokale Vorschriften. Respektieren Sie stets die Bräuche, Traditionen und die Kultur des Landes und der Gemeinschaft, in der Sie leben.

Benutze alle Einrichtungen der Akademie mit Sorgfalt. Solltest du etwas beschädigen oder kaputt machen, musst du es ersetzen oder den Gegenwert bezahlen.

Verhalte dich verantwortungsbewusst innerhalb und außerhalb der Akademie. Du bist für dein Handeln und alle von dir verursachten Probleme voll verantwortlich.

Halten Sie sich strikt an den Tagesablauf. Kommen Sie nicht zu spät zum Training und bleiben Sie nicht bis spät in die Nacht auf, es sei denn, Sie sind dazu autorisiert.

Rauchen, Alkoholkonsum, Schlägereien und Drogenkonsum sind auf dem Schulgelände nicht gestattet. Politische oder religiöse Debatten unter Schülern werden nicht gern gesehen, um einen respektvollen und neutralen Rahmen zu wahren.

Waffen müssen mit Vorsicht verwendet werden. Versuchen Sie keine gefährlichen Techniken oder Sparring ohne Aufsicht eines Meisters.

Bringen Sie keine Gäste oder Fremden ohne vorherige Genehmigung des Personals in die Akademie mit.

Informieren Sie immer einen Lehrer oder Mitarbeiter, wenn Sie das Schulgelände verlassen möchten. Übernachtungen außerhalb des Schulgeländes sollten auf ein Minimum beschränkt werden, es sei denn, sie sind notwendig und genehmigt.

In den Wohnheimen sind nur Mobiltelefone, Computer und Ventilatoren erlaubt. Geräte mit hoher Leistung sind aus Sicherheitsgründen nicht gestattet.

Alltagsverhalten und gemeinsames Gemeinschaftsleben

Über formale Regeln hinaus, unsere Erwartungen an das tägliche Verhalten sind geprägt von den Shaolin-Werten Rücksichtnahme, Harmonie und Verantwortung. Diese Gewohnheiten fördern die innere Disziplin und das Bewusstsein, die jeder Kampfkünstler entwickeln muss:

Seien Sie freundlich und geduldig mit Ihren Mitschülern. Mobbing, Beleidigungen oder feindseliges Verhalten werden nicht toleriert.

Warten Sie, bis alle Schüler anwesend sind, bevor Sie mit dem Essen beginnen. So stellen Sie sicher, dass jeder seinen gerechten Anteil erhält und stärken das Gemeinschaftsbewusstsein.

Das Teilen eines Zimmers mit gemischter Mitgliedschaft ist nicht gestattet, es sei denn, Sie sind ein festes Paar, das gemeinsam an die Schule gekommen ist.

Prüfen Sie vor dem Betreten, ob eine Dusche belegt ist, und vermeiden Sie aus Rücksicht auf andere übermäßig lange Duschen. Tragen Sie angemessene Kleidung, wenn Sie zwischen Ihrem Zimmer und den Duschen wechseln. Gemischte Duschen sind nicht gestattet.

Helfen Sie beim Energiesparen, indem Sie Lichter und elektronische Geräte ausschalten, wenn sie nicht verwendet werden.

Halten Sie Ihren persönlichen Bereich sauber. Gemeinschaftsbereiche wie Trainingsräume, Badezimmer, Waschküchen und Waschbecken müssen sauber gehalten und von allen respektiert werden.

Berücksichtigen Sie den Geräuschpegel während der Ruhezeiten und Ruhepausen.

Klopfen Sie an, bevor Sie einen geschlossenen Raum betreten, und respektieren Sie stets die Sachen und den Freiraum anderer.

Akzeptieren Sie die Konsequenzen Ihres Handelns. Lernen Sie aus Fehlern, leisten Sie bei Bedarf Wiedergutmachung und streben Sie danach, durch Herausforderungen zu wachsen.

Keine Shorts, freizügige oder „auffällige“ Kleidung. Auf Tage ohne Uniform, tragen Sie locker sitzende Hosen und Hemden mit schlichten Designs und Farben. 

Durch die Einhaltung dieser Regeln tragen die Schüler zu einer Atmosphäre des Vertrauens, der Sicherheit und des gegenseitigen Respekts bei. Dies sind nicht nur Verhaltensrichtlinien – sie sind tägliche Ausdrucksformen des Shaolin-Geistes, angepasst an das moderne Leben. Egal, ob Sie einen Monat oder ein Jahr hier sind, Sie sind Teil einer lebendigen Tradition das nicht nur körperliche Kraft, sondern auch ethische Stärke und persönliches Wachstum schätzt.

Das Training bei Maling ist eine Gelegenheit, denselben Weg der Selbstdisziplin, Bescheidenheit und Exzellenz zu beschreiten, der Shaolin-Praktizierende seit Generationen leitet – und diese Lektionen mit sich zu tragen, wohin auch immer Ihre Reise Sie führt.